Im Rahmen der „Operation Stopp“ will die ghanaische Regierung mit Hilfe der Armee illegale Bergbauaktivitäten stoppen, die zu massiven Umweltschäden wie Gewässerverschmutzung und Gefährdung der Trinkwasserversorgung führen.
Dazu will die Regierung mit der Small-Scale Miners Association of Ghana zusammenarbeiten. Sie hat erneut darauf hingewiesen, dass Fluss- und Waldschutzgebiete als rote Zonen ausgewiesen sind, in denen jegliche Aktivitäten verboten sind und dort tätige Personen inhaftiert werden. Ghanas Informationsministers Fatimatu Abubakar bekräftigte das Engagement der Regierung im Kampf gegen den illegalen Bergbau und forderte alle Beteiligten auf, die Bemühungen zu unterstützen.
