Um den mehr als 12 000 vertriebenen Bewohner:innen der von der Überschwemmungskatastrophe betroffenen Regionen zu helfen, hat ein Wohnungsbauunternehmen ein Bauprogramm eingeleitet, das rasche Hilfe bringen soll.
Die Regierung stellt kostenlos Land zur Verfügung und geht davon aus, dass schon Ende November/Anfang Dezember die ersten Menschen ihre neuen Wohnungen beziehen können. Dadurch sollen dann auch die 21 Schulen, die bisher als Notunterkünfte dienen, wieder ihrem eigentlichen Zweck zugeführt werden und den Kindern wieder einen regulären Schulbesuch ermöglichen.