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Große Dürre in Nord-Ghana

Lebensmittelknappheit befürchtet

Im Norden Ghanas hat es seit mehr als zwei Monaten keinen Regen mehr gegeben, und die anhaltende Dürre lässt die Pflanzen auf den Feldern vertrocknen. Die Bauern und Bäuerinnen haben mittlerweile nur noch wenig Hoffnung auf eine erfolgreiche Ernte und rechnen mit enormen Verlusten vor allem bei den Grundnahrungsmitteln Reis, Mais, Erdnüsse und Hirse.

Schon jetzt ist die Nahrungsmittelerzeugung deutlich zurückgegangen und lässt die Alarmglocken schrillen. Es droht Nahrungsmittelknappheit und eventuell eine Hungersnot. Betroffene Landwirte und Landwirtinnen äußerten die Befürchtung, dass es auch bei jetzt noch einsetzenden Regenfällen zu spät sein könnte, die durch die Trockenheit entstandenen Schäden rückgängig zu machen. Normalerweise hätten sie schon längst mit der Ernte begonnen. Darüber hinaus soll eigentlich auch schon mit dem Anpflanzen für die nächste Saison begonnen werden, was derzeit aber nicht möglich ist.

Alhaji Mohammed, 2021 als National Best Farmer ausgezeichnet, sieht keine Besserung. Seine 3000 Hektar sollten längst bestellt sein, aber er wartet immer noch auf Regen. Wie viele andere seiner Kollegen führt er die aktuelle Situation auf den Klimawandel zurück.

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