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Brandenburger Tor und Fernsehturm

Zwei Tage in Berlin

Pita Hermann Katchao, Süd-Nord Freiwilliger aus Togo, hat Berlin besucht. Hier beschreibt er seine Eindrücke.

Eine Reise an einen Ort ist sicherlich von einem Ziel abhängig, das es zu erreichen gilt. Sei es, dass man seine Verwandten und Bekannten besucht, mit Freunden ausgeht oder einfach nur einen Ausflug macht. Eine Reise ist immer lehrreich und ermöglicht es, über den Tellerrand hinauszuschauen, indem man gute oder schlechte Erfahrungen auf der Reise macht.

Letztes Mal reiste ich mit Freunden (Sefako und Daniel, NM-Süd-Nord Freiwillige in Oldenburg) nach Berlin, um ein paar Sehenswürdigkeiten bzw. Ecken der Stadt zu besichtigen. Es war Wochenende, und es herrschten gute Wetterbedingungen. Eine gute Zeit, um nach draußen zu gehen. Wir hatten Glück. Wir kamen gegen zehn Uhr in Berlin an, nachdem wir in Hamburg umgestiegen waren. Ich bin einige Wochen zuvor mit einem Arbeitskollegen in Hamburg gewesen. Im Vergleich zu Hamburg, Bremen und anderen Orten, an denen ich in Deutschland war, ist der Berliner Hauptbahnhof viel größer. Wenn man den Südwestausgang erreicht hat, blickt man direkt auf das Verwaltungsviertel, in dem die deutsche Flagge auf Gebäuden weht, deren Architektur mehrere Jahrzehnte zurückreicht. Die Besichtigung dieses Ortes sollte jedoch später erfolgen.

Wir machten uns mit der kleinen Liste von Sehenswürdigkeiten, die wir vor der Reise aufgeschrieben hatten, auf den Weg zum Fernsehturm. Ohne Google Maps und Stadtplan haben wir diesen Turm aufgrund seiner Höhe ausfindig gemacht. Nach ein paar Minuten Fußmarsch standen wir am Fuße des riesigen Turms. Nach einigen Fotosessions machten wir uns auf den Weg zum Brandenburger Tor. Das Brandenburger Tor ist ein Ort, der viele Besucher anlockt. Auf dem Gelände gab es Angebote für Touren, Tanz und Musik. Die Allee vom Brandenburger Tor zur Siegessäule ist sehr cool und ähnelt in gewisser Weise der Allee auf den Champs Elysées in Paris bis zum Denkmal für den Unbekannten Soldaten. In der Umgebung der Siegessäule gab es Denkmäler von deutschen Persönlichkeiten aus der alten Zeit. Durch die Tunnel gelangte man auf das Gelände, auf dem die gigantische Siegessäule steht.

Nach einer Mittagspause machten wir uns schließlich auf den Weg zum Hotel, in dem wir die Nacht verbringen wollten. Das Hotel war mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und lag nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Wir wollten das nächtliche Berlin in seiner vollen Pracht sehen und gingen nachts hinaus, um Berlin in seiner ganzen Pracht zu bewundern.

Am nächsten Tag setzen wir unsere Besichtigung fort und besuchten zuerst die Berliner Mauer, dann das Regierungsviertel, das Haus der Kulturen der Welt und liefen bis zum Nachmittag an der Spree entlang.

Es war eine tolle Zeit, Berlin zu entdecken!

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