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„Afrikanisches Gehalt“

Erfolgreicher Spendenaufruf

Die Norddeutsche Mission (NM) hatte im Juli zu Spenden unter dem Stichwort „Afrikanisches Gehalt“ aufgerufen. Hintergrund war ein mehrmonatiges Gottesdienstverbot in beiden westafrikanischen Ländern aufgrund der Covid-19-Pandemie.

Da es dort keine Kirchensteuer gibt, brachen sämtliche Einnahmen – deren Grundlage normalerweise die Kollekten sind – weg. Es konnten keine Gehälter gezahlt werden.
Der Spendenaufruf richtete sich an die Pastorinnen und Pastoren der vier deutschen NM-Mitgliedskirchen mit der Bitte, ihre Amtskolleginnen und –kollegen zu unterstützen. Selbst nachdem nach einigen Wochen das komplette Gottesdienstverbot aufgehoben wurde, hat sich die Lage in Togo und Ghana kaum verbessert.

Die eingeschränkten Bedingungen, unter denen jetzt wieder Gottesdienste stattfinden dürfen, erbringen nur geringe Beträge. Dem Aufruf der NM sind sehr viele gefolgt. Aus allen vier deutschen Kirchen gingen Spenden in Höhe von zusammen 20.000 Euro ein. Damit konnten den insgesamt vierhundert Pastorinnen und Pastoren in Ghana und Togo jetzt je fünfzig Euro ausgezahlt werden, ein Viertel des dortigen Gehalts. Einige Spender und Spenderinnen wollten es nicht bei einer einzigen Überweisung belassen und haben Daueraufträge eingerichtet.

Aktueller Spendenaufruf

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