Trotz aller Ungewissheiten und Gefährdungen in Bezug auf Atomkraft bis hin zu den völlig ungeklärten Endlagerfragen sowie den enormen, damit verbundenen Kosten hält Ghanas Regierung daran fest, ein eigenes Atomkraftwerk zu betreiben.
Nuclear Power Ghana (NPG), die zuständige nationale Behörde, hat nun, neben anderen Vorbereitungen, mit der Ho Technical University (HTU) eine Vereinbarung zur Ausbildung von Atomtechnikerinnen und -technikern abgeschlossen. Eine solche Partnerschaft besteht auch mit dem Institut für Kernenergie und angewandte Wissenschaften.
Präsident Akuffo-Addo hat mehrfach die Absicht betont, in absehbarer Zeit auch Atomstrom im Land zu erzeugen.
Inwieweit davon die Programme zur Förderung erneuerbarer Energien und der Ausbau entsprechender Kraftwerkskapazitäten betroffen sind, ist bislang nicht bekannt.
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Die Norddeutsche Mission hat im März letzten Jahres vor ihrer Hauptversammlung eine Frauenvorkonferenz durchgeführt, die das Thema „Sexualisierte Gewalt gegen Frauen" hatte.