Unter dem Stichwort TikroTalk kommen Menschen aus dem Umfeld der Norddeutschen Mission zu Wort, die eine Verbindung zu Afrika haben durch ihre Arbeit, ihr Engagement oder auch langjährige Verbundenheit mit unseren Projekten. Manuela Brocksieper, NM-Referentin für Gemeinde + Netzwerk beschreibt die neue Serie.
Tikro ist ein Ausdruck aus der Sprache der Twi, eine Freundeskreisskulptur aus Holz, die man auch in der Norddeutschen Mission findet. Übersetzt bedeutet Tikro Enko Agina so viel wie: Ein Kopf kann nicht allein entscheiden. Alle sind sich zugewandt, alle aus demselben Holz geschnitzt, sogar aus einem Stamm.
Ein Symbol aus Ghana, das uns gerade passend schien für die Auswahl der Gesprächspartner*innen. Und die Palette ist bunt. Von Reederinnen bis Tänzern, von Professoren und Handwerkern – es ist alles und jeder dabei. Immer wieder neue Aspekte werden beleuchtet. Vielen Hintergründen auf den „Zahn gefühlt“ im Dialog.
Die Serie beginnt im Umfeld der NM-Geschäftsstelle in Bremen und erreicht über die Zeit verschiedenste Ansprechpartner und –partnerinnen aus den Mitgliedskirchen hier im Norden. Aus Oldenburg, dem Lipper Raum oder aus den Reihen der Reformierten Kirche in Deutschland.
Wir freuen uns sehr an dieser großen Offenheit und Gesprächsbereitschaft und sind schon sehr gespannt, wie Ihnen diese Reihe gefällt. Für Feedback wären wir dankbar.
Man findet die Clips auf unserer Homepage in der Mediathek, auf Facebook und bei YouTube.