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Terrorismusbekämpfung als Vorwand?

Amnesty International befürchtet Menschenrechtsverletzungen

Seit einiger Zeit werden die nördlichen Regionen Benins und Togos zunehmend Opfer terroristischer Attacken islamistischer Gruppen aus der Sahel-Zone.

Der Präsident Benins, Patrice Emmanuel, bat den französischen Präsidenten Macron um Hilfe, die dieser auch zusagte. Togo hat seine Militärpräsenz in der an Burkina Faso grenzenden Region Savanes deutlich verstärkt.

Allerdings scheint der Kampf gegen den Terror zunehmend als Deckmantel für die Ausschaltung innerstaatlicher Oppositionskräfte zu dienen. So sprach Amnesty International von willkürlichen Festnahmen und Verletzungen der Versammlungsfreiheit. Besonders die Volksgruppe der Fulani sei im Visier der Sicherheitskräfte, so ai. Die islamischen Fulani oder Fulbe sind eine Minderheit in beiden Ländern.

Amnesty befürchtet eine Systematisierung der Menschenrechtsverletzungen und der Einschränkung bürgerlicher und politischer Rechte. Die Organisation forderte die Regierungen beider Länder auf, diesen Entwicklungen ein Ende zu setzen.

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