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SUFFIZIENZPOLITIK: WARUM INDIVIDUELLES HANDELN NÖTIG IST, ABER NICHT REICHT

Für einen ressourcenarmen und beziehungsreichen Lebensstil

Montag, 15. April, 18 Uhr
Domkapitelsaal, Domsheide in Bremen

mit Prof. Dr. Angelika Zahrnt


„Wachstum“ lautet heute das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ziel. Damit stoßen wir allerdings an die ökologischen Grenzen des Planeten – und stellen zudem fest, dass materieller Reichtum nicht glücklich macht. Immer mehr Menschen suchen daher nach Alternativen und entdecken nachhaltige Lebensentwürfe. Das ist gut, reicht aber nicht aus. Wir brauchen eine Politik der Suffizienz (von lat. sufficere, dt.: ausreichen - steht für das Bemühen um einen möglichst geringen Rohstoff- und Energieverbrauch), die einen ressourcenarmen und beziehungsreichen Lebensstil einfacher macht. Im Vortrag geht es um Rahmenbedingungen und Orientierungslinien für eine Politik, die Entflechtung, Entschleunigung und Entkommerzialisierung möglich macht.


Diese Veranstaltung des Bremer Aktionsbündnisses Wachstumswende ist Teil einer Veranstaltungsreihe unter dem Motto "Klimafasten" in Kooperation mit der Bremischen Evangelischen Kirche, dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und dem Evangelischen Bildungswerk.

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