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Neue Beschränkungen

Togo verschärft COVID-19-Maßnahmen

Seit dem 17. September sind in Togo aufgrund der steigenden COVID-19-Fälle die Gotteshäuser geschlossen. Hochzeiten und Beerdigungsfeiern sind verboten, an Beerdigungen selbst dürfen nur maximal 15 Personen teilnehmen.

Auch kulturelle, sportliche und politische Veranstaltungen sind verboten. Außerdem ist der Zugang zu öffentlichen Verwaltungsgebäuden nur Personen mit Impfausweis gestattet. Der Gesundsheitsnotstand wurde um 12 Monate verlängert und die Premierministerin Victoire Tomégah-Dogbé hat die Bevölkerung dringend aufgerufen, sich impfen zu lassen, der nötige Impfstoff sei vorhanden.

Die Zugangsbeschränkungen für Personen ohne Impfung wurden von verschiedenen Personen, auch der politischen Opposition, als verfassungswidrig kritisiert.

Viele Menschen stehen einer Impfung skeptisch gegenüber und trauen den Aussagen der Regierung nicht. Sie lassen sich nicht aus Überzeugung, sondern nur wegen des Drucks seitens der Regierung impfen.

Bislang wurden 652.000 Dosen Impfstoff verabreicht. 238.000 Menschen haben die Dosen erhalten. Togo hat rund 7 Mill. Einwohner.

In Togo wurden bisher 25.368 Coronavirus-Fälle und 228 Todesfälle registriert, aber die Zahlen werden aufgrund fehlender Tests noch höher geschätzt. In Ghana liegen die Zahlen bei 127.016 Coronavirus-Kranken und 1.150 Toten. (Stand 30.9.2021)

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