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Illegaler Bergbau in Ghana

Oppositionspolitikerin sieht Regierung in der Verantwortung

Goldminentagebau

Beatrice Annan, Mitglied des Teams für Öffentlichkeitsarbeit beim oppositionellen National Democratic Congress (NDC), hat sich alarmiert über die aktuelle Situation des illegalen Bergbaus im Land geäußert.

Sie warf Präsident Akuffo-Addo und seiner Regierung vor, dass dieser der politische Wille zu energischer Bekämpfung der in Ghana Galamsey genannten Tätigkeit fehle.

Annan wies besonders darauf hin, dass Regierungsmitarbeiter, die die Bekämpfung ernst nehmen, nicht geschützt werden. So war Major Mahama in der Zentralregion von einem Mob gelyncht worden, als er gegen illegale Minenarbeiten vorging. Zwar geschah dies vor vier Jahren, aber an dem Problem habe sich nichts geändert.

Ihrer Ansicht nach seien sogar Parlamentsabgeordnete in das illegale Geschäft verstrickt.

In der letzten Zeit haben sich zunehmend Landwirte, besonders Kakaofarmer, über den illegalen Bergbau beschwert, der schwere Umweltschäden v.a. durch verseuchtes Wasser verursacht und ihnen die Existenzgrundlage nimmt. Auch sind nach verschiedenen Berichten von Betroffenen zunehmend ausländische Investoren, vor allem aus China, in diesem Bereich tätig.

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